LinkedIn. Kolumne.

  • Projektziel: Regelmäsige Arbeitskolumne auf LinkedIn
  • Mittel: Eigene Stockfotos, LinkedIn Posts
  • Start: 20.8.2023
  • Rhythmus: Immer Mittwochs, später alle 14 Tage, dann monatlich

Nach dem Digital Summer Break 23 war mir danach auch in LinkedIn strukturiert zu posten. In Instagram habe ich immer dann einen Post am Tag, wenn ich unterwegs bin, es ist mein Reisetagebuch. Facebook dient der regelmässigen Promotion von Inhalten, die in eher sarkastische Alltagsposts eingebettet sind. Und in (X) Twitter lasse ich die Texter Sau raus und leite auch einmal gerne grossartige – wie ich finde – Posts von anderen weiter.

Mit LinkedIn verhält es sich ein wenig anders, denn hier will ich über meine Arbeit sprechen. Und zwar über die Art meines Arbeitens. Dabei geht es mir sicher nicht darum zu zeigen, wie toll ich bin (klar, bin ich, keine Frage, ja). Ich will mit einer Öffentlichkeit vor mir ehrlich und ruhig von meinen Arbeitstechniken erzählen. Positiv sollen die Posts sein. Sie sollen zeigen, wie man ein angenehmes Arbeitsklima für sich und andere erzeugt. Sprache ist Englisch. Auch ein Test für mich. Kann ich gute, einfache Formulierungen für meine Ansichten und Techniken finden.

Und so kommt es zu dieser Kolumne, die nun schon Woche für Woche wächst, bis zu 2000 Impressions und zwischen 10 und 20 Likes erzeugt. Ich werde angesprochen darauf. Es ist mir recht, dass sich ein Eindruck von meiner Art zu arbeiten festsetzt. Und ich bin mir sicher, ich würde es um die Ohren gepfeffert bekommen, wenn ich hier das Beschönigen oder Lügen anfange.

Denn ganz ehrlich: das geht mir in LinkedIn ein wenig auf den Geist. Das Überpinseln, das Schönreden. Ich finde nicht, dass wir das alle nötig haben. Ich liebe Posts, die ehrlich die Mühe zeigen, ruhig auch mit Stolz auf das Geleistete. Aber ich brauche keinen verlängerten PR Stab mit Posts von der Stange. Wer will das schon. Also muss ich mit gutem Beispiel vorangehen. Und vielleicht gelingt mir das so auch.

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