Volxlied. Multimedia.
- Projektziel: Produziere sieben bis zehn neu vertonte Volkslieder zusammen mit Musikern, setze dabei Elektronik gegen Akkustik, nutze beides als Reibungsfläche für Neues und arbeite von ihren Arrangements aus gesamt in fies-heiteres Dur um (wo möglich).
- Beteiligte: Anatol Locker, Kai Hofmann. angefragt: Thomas Aschenbrenner, Julia Haug, Christine Hackenberg
- Mittel: Audioaufnahmen, Stems aus LIN DEN HOF Sessions, nachproduziert in Logic Pro. Video- und Grafikgestaltung via Hype und Final Cut Pro, interaktive Website, daraus Musikvideos und finale Produktion auf Spotify
- Start: 1.7.2022
- geplantes Ende: 1.10.2023
Lange gibt es die Idee, Volkslieder zu modernisieren und neu als TAG LIN GER aufzunehmen. De facto habe ich das auch schon getan: Fünf Gänge auf die Greina wurden 2004 – 2005 zu Volxsong. Einem ersten Versuch, Bergaufnahmen mit den englischen Versionen von Volksliedern zu kombinieren. Sie sind heute als Alpgang 2005 auf alpgang.net abgelegt. Nun kommen nach der Wut und der Beschäftigung mit der dunklen Seite der eigenen Gefühlswelt diese Lieder wieder auf. Als Gegenbewegung. Sie sollen heiter und in einem digitalen Kleid daherkommen. Umso mehr als ich mit dem Projekt IXI das Zusammenspiel mit Musikern wieder gelernt habe. Denn ich will diese Lieder nicht vollkommen auf mich gestellt entwickeln, das wäre zu sehr im eigenen Saft schmoren.
Mai 2023
Der Mai nimmt noch einmal die Vorbereitung des siebten Tracks in Angriff, denn ich möchte von Julia Haug um den 19.5.23 herum eine Version von Hänschen klein eingesungen bekommen. Nun ist das Lied ja unglaublich verkitscht als Kinderlied in unserem Gedächtnis, aber genau hier setzen die Volxlieder an. Entschlacken und auf den – brutalen – Text zurückverweisen. Hänschen klein verlässt das Haus , geht in die Fremde, kommt wieder und wird zuerst nicht erkannt, hat seine Heimat verloren. Nur das Herz der Mutter erkennt und integriert ihn wieder. Der Text schnürt mir den Hals zu, aus der eigenen Geschichte heraus und weil er so lieblich versteckt daher kommt…
Hier kommt der Basic Track, der mit diesem Kitsch anders umgehen soll. Die Fremde ist in der Form von indischer Percussion eingearbeitet. Die Viertel-Klänge (übrigens aus mexikanischer Folklore) binden die Akkordwechsel der ursprünglichen Melodie ein.
April 2023
MIt Guten Abend, gut Nacht gibt mir Kai erst einmal eine spannende Vorlage zum dritten Track seiner Beiträge. Denn er liefert mir scheinbar erst einmal … nichts … nicht, weil er das nicht will, sondern weil er ein File gefunden hat, das ihn als Dreijährigen alle drei Lieder vortragen lässt. Seine Mutter hat diese Aufnahmen mit einem brummenden Micro auf einem Tonbandgerät gemacht. Und ab Minute 5:19 hört man ihn eben – sehr textsicher – trällern. Ich bin sehr berührt durch die Aufnahmen, sie klingen so echt aus der Seele gesungen, dass ich mich an ihnen festsetze und sie nur ein wenig korrigierend und mit ein paar Vocoder Tupfen versetzt als Track aufstelle. Dem Wunsch nach Veränderung der Hauptmelodie kommt Kai vor 50 Jahren einfach dadurch nach, dass er sie schon kindlich variiert. Und das hat so viel Stimmung, dass nach ein paar kleinen Korrekturen der Tonhöhen nicht mehr viel gemacht werden muss, und der Track steht (wie ich meine).
Guten Abend, gut Nacht.
Der erste Mix von „Guter Mond“ (Kai Hofmann) machte klar, dass ich hier im Schmelz versinken muss, denn das Lied ist einfach von Seiten der Romantik-Wurzeln her nicht wegzusockeln. Will ich auch nicht. Aber die ironische Brechung, die mir nötig erscheint, setzt in einem starken Rhythmus an, der den Schluss zusammen mit einer „hüpfenden“ Harp bildet. Sozusagen eine Remineszenz an „Ouwe“.
Der „Winter Ade“ Track allerdings kam schnell von seiner bisherigen Spur ab. Mir war danach, den Ausmarschbefehl in Richtung DeutschRap zu drehen und einen Track zu bauen, dessen Stimmen mit Autotune in eine zeitgemässe und damit klischee befrachtete Stimmung kommen. Der Winter ist nicht freundlich, und die Singstimme ist es nun auch nicht mehr zu ihm.
März 2023
Mit Ouwe ging der Produktionsprozess nun durch die Erfahrungen der beiden anderen vorherigen Tracks leichter vonstatten. Das Augenmerk lag dabei auf einem Wechsel der Szenen in einem Grauton zusammen mit rotierenden Uhren, die wie Eizellen aussehen und Farbigkeit gegensetzen. Zudem habe ich mit Tiefenschärfe gearbeitet, die der Animation noch mehr buchstäbliche Nähe gibt.

Mit diesem dritten Ansatz pausiere ich erst einmal, um die inzwischen bei mir angekommenen Tracks von Kai Hofmann zu verarbeiten. Mit „Guter Mond“, „Winter Ade“ und „Guten Abend, gut Nacht“ stehen vor mir zwei Harp Stücke, die es einzuarbeiten gilt. Und zudem habe ich eine Kindheitsaufnahme von „Guten Abend, gut Nacht“ von ihm, mit der ich arbeiten kann. Das ist ein besonderes Bijou, denn Kai war drei Jahre alt, als er die Version sang. Wie entzückend und gleichzeitig fordernd, eine sinnvolle Entfremdung dort hinzubekommen.

Februar 2023
Schwer tue ich mich am Anfang mit dem Video zum Schnitter, so sehr der Mix vor allem durch den Einsatz eines neuen Vokoders von der Hand geht. Die Sourcen von Anatol sind auch einfach wunderschön, da lässt es sich leicht darüber singen. Aber wie stellt man den Schnitter in einer Schulgrafik dar, ohne zu Kitschig und 70ies auszusehen? Die Lösung scheint mir eine Textwolke und der Einsatz von verzweifelt immer wieder aufstehenden Blumen. Der eigentliche Tod darf nicht zu garstig aussehen, eher heiter.

Und siehe da, er erscheint nach einer langwierigen Animation der Sensen und der „schönen Blümelein“ in der Form eines nachgezeichneten Vogelscheuchenschnitters aus dem 18. Jahrhundert.

Ich habe die Tech der Umrandung von alten Stichen schon beim Kuckuck benutzt, und jetzt kommt noch eine Kolorierungstechnik dazu, die die Grafiken schnell sehr professionell aussehen lässt. Dazu kommt nun auch die Typografie, die zunehmend wie eine Blutwolke ausblasst und dem Schnitter ein grausiges Ambiente gibt.
Die Karaoke Form des Liedes und die Remixfläche sind ähnlich zum Kuckuck aufgebaut. Nur der „Mitschneiden“ Track könnte etwas überraschen. Er ist nicht so sprunghaft wie beim Kuckuck, aber doch irgendwie sinnhaft.
Bei der Arbeit am Lied kam mir nun immer weiter in den Sinn, dass es keinen Sinn macht, die das Projekt Heitere Weisen zu nennen, denn die Lieder haben alle einen brutalen Hintergrund. Ich tendiere derzeit zu Alte Weisen. Das wird sich sicher noch einmal drehen, wenn ich jetzt die dritte Lieferung von Anatol zu „Ouwe“ angehe und dann vor allem die beiden Tracks von Kai bearbeite, der überraschenderweise mit“Guter Mond“ und „Winter ade“ eine ganz andere Richtung der Volxlieder einschlägt. Sie heben sich wohltuend von Mord, Alter und Seuche ab. Das Projekt wird bunter und vielschichtiger. Ich mag das.
Januar 2023
Nachdem ich die drei ersten Stücke einen Monat ruhen liess, nur mit Kai Hofmann weitere drei Basic Tracks besprochen habe, gehe ich jetzt den Finalen Mix von „Kuckuck“, „Schnitter“ und „Ouwe“ an. Gleich bei den Arbeiten zu „Kuckuck“ wird mir klar, dass ich die Tracks anders veröffentlichen will. Stück für Stück und nicht zuerst über Spotify. Bisher habe ich stets EPs gedacht und erst die Stücke als Ganzes fertiggestellt, bevor ich eine Website dazu baute. So wie bei alt oder WUT. Die Videos entstanden dann in Folge.
Hier will ich anders denken. Jeder der Tracks bekommt eine eigene animierte Story als Site, die den Song in einer abstrakten Weise illustriert. Diese Stories sind dazu gedacht wie bei einem Musikvideo Optik zu den Tracks zu liefern. Sie sollen aber auch eine Interaktion liefern, aus dem Material eigene Tracks bauen zu können. Dabei will ich vermeiden, pure „click and listen“ Sites zu liefern. Die Interaktion soll eine Geschichte erzählen. Vielleicht durch An- und Ausschalten von kurzen Loops, die einen eigenen Remix ermöglichen. Oder durch das Ändern der Reihenfolge der animierten Teile des Tracks, sodass ein anderer Weg durch den Track entsteht. Ich begreife die Arbeiten als Weg durch ein Lied. Ich will Erlebnisräume schaffen, und so wie man in einem Haus entscheiden kann, welchen Raum man zuerst betritt, kann man auch hier den Zusammenklang verändern. Der Ansatz befreit vom Korsett des „Musikvideos“ und des „Remix“. Die Navigation durch einen Track wird von der Idee des Mitsingens und Mitgestaltens der Volxsongs getragen sein.
Es will die Logik, dass ich diese interaktive Website, die die als ein offenes Gesangsbuch angelegt ist, natürlich dann auch einen Eingang besitzt. Die Gestaltung lehnt sich ironisch an die von Kindergarten Gesangsbüchern an. Ein erster Entwurf sieht so aus. Im Hintergrund hört man einen Mix aus je einer Komponente der schon gebauten Lieder. Sie bilden zusammen den Soundtrack

Ausgehend von diesem Titelblatt verzweigt die Site dann in je einen Subcluster pro Lied. Beim Kuckuck ist die Idee, welche vier Bereiche es geben wird, schon klarer geworden. Nach dem Intro des zu Animationen in ASCII Grafiken durchlaufenden Mixes kann ich als User abzweigen in die:
- Remix-Section, die mir die einzelnen Spuren zum selbst Zusammenstellen anbietet
- Karaoke Section, die mir den Text parallel zum Selbersingen anbietet, während das Instrumental läuft
- Jump Section, die mir das Hin- und Herspringen im Lied ermöglicht
- Download Section, die mir die Stems zu selbst Herunterladen und Weiterverarbeiten anbietet
November 2022
Der Schnitter: Nach einer Grippe, die mich stimmlich nicht gerade gefördert hat komme ich nun dazu die beiden anderen Stems-Container von Anatol zu bearbeiten. Aus dem einen wird „Der Schnitter“, aus dem anderen „Ouwe“. Beide Tracks sind auf mehr als 10 Minuten angelegt. Mit dem Schnitter komme ich am besten voran und lege einen Beta Mix vor:
Vor allem der Schluss mit dem sterbenden Herzton erzählt die Geschichte eindringlich, aber die Gesangslinien haben noch nicht die Topographie, die die Gesangsfigur klar in eine Geschichte bringt. Die Effekte sind noch zu beliebig und das Arrangement noch nicht nahtlos an den Gesang angepasst. So laufen Soundtrack und Voices noch nicht ineinander.
Eine Rückversicherung bei Anatol hat mir geholfen, den Track zusammenzuzurren, zweieinhalb Minuten zu kürzen und den Stimmen eine durchgehende Linie zu geben. Jetzt schwillt der Track an wie eine Pandemie und klingt im Sterben und der Leere aus.
Ouwe wâr: Ich mache mich jetzt an die HEITERE WEISE, deren Lied von Walter von der Vogelweide stammt und in meinem Kopf seit über 40 Jahren herumspukt. Es gibt bereits diverse Vedrsionen davon, auch hier, und so will ich es von einer anderen Seite probieren. Die DUR Klänge von Anatol zwingen mich dazu, und ich biege zuerst falsch ab, versuche einen Rap und versuche vor allem auch alle Strophen einzusingen, allerdings in mehrererlei hinsicht eine falsche Entscheidung.
Zum einen geht es in den Strophen 4 bis 12 plötzlich um eine Kritik an der Jugend, die sich so gar nicht für ihren Spass einsetzen will, was ein wenig schwer ohne MIttelhochdeutsch Kenntnis zu verstehen ist. Zum anderen kenne ich die Strophen 1 bis 3 als Klage eines alten Mannes, dass sich das Leben in nichts auflöst. Und ich finde die in sich sehr bündig und genug. Also kürze ich.
Zum anderen langweilt mich der Rap-like Gesang sehr schnell. Es entwickelt sich nicht so wie beim Schnitter eine neue Liedmelodie. Also lösche ich die „Sing“-Spuren wieder und räume erst einmal den Instrumentaltrack auf, mache ihn tighter und rhythmisch.
Mit einem Mal war es innert 10 Minuten möglich, die drei Strophen neu einzusingen, sie dabei in die Länge zu ziehen und ihnen eine neue Melodie zu geben. Improvisiert, was es angesichts der langen Bekanntschaft mit diesem Lied leicht und gleichzeitig schwer macht. Die alten Muster verlassen. In einem Lied von einem alten Mann. In die aufsteigende Stimmenführung der drei Strophen passe ich in einem ersten Entwurf die drei Instrumentalteile ein. Sie fallen noch ein wenig monoton aus, was aber vielleicht gerade den Reiz ausmachen könnte. Überlegen sollte ich, wie klaar die „akkustischen“ Instrumente und die TR 808 darin erkennbar sein sollen doch auch eine elektronische Verfremdung brauchen.
Heute beim Joggen kam mir die Idee, wie ich mit den weiteren Stücken zum Beispiel zusammen mit Thomas Aschenbrenner weiter vorgehen möchte. Die Idee ist es, ihm einen elektronischen Groove zum Beispiel von einem Buchla zuzusteuern und sie ihm als Inspiration für die Schlagzeugarbeit zu geben. Mehr weiss ich noch nicht.
Oktober 2022
Die Gesangslinien habe ich eingesungen und sie dahingehend verändert, dass die scheinbar gesampelten „DA“s live gesungen wurden (ohne Autocorrect) und die „live“ gesungenen Strophen heftig mittels Autotune und Klickarbeit in den Tonhöhen verändert wurden. Zudem kam der „Sample“teil nach vorne und bildet jetzt die Onramp zu den ersten Instrumenten des Intros. Mit der ersten Strophe und dem doch sehr nassen Grundklang bin ich noch nicht zufrieden. Vielleicht singe ich noch einmal neu ein. Und so klingt das alles in einer sehr rohen (weil durch Ozone Standard im Automatik Modus verzerrten Version:
Ich habe die erste Liedzeile in ein AI Programm hineingepackt. Und so bekomme ich für „Auf einem Baum ein Kuckuck sass“ folgende Grafik zurück, die ich vielleicht sogar als optische Linie im fertigen Projekt nutzen könnte.

Inzwischen habe ich auch für „Ouwe“ und den „Schnitter“ die Stems von Anatol zusammengestellt und in eine jeweils über 10 Minuten laufende Struktur gebracht. Während der „Schnitter“ den Bass als wuchtiges Element benutzt und am Schluss in einem herzschlaggleichen hohen Pianostakkato endet, trotzig, „ich lebe noch“ sagt, teilt sich „Ouwe“ in drei Strophenteile, die durch ein modifiziertes Dudelsack-Solo geteilt werden. Den Klang in eine Logik zu bringen, war nicht so einfach (danke, Anatol :-D), aber jetzt funzt es.
Ich habe noch keine Korrekturen des „Kuckuck“ eingesungen oder einen der beiden weiteren Tracks bearbeitet, denn ich bin derzeit wegen eines hartnäckigen Schnupfens heiser und bekomme keinen sauberen Töne hin. Aber wenn ich vom LIN DEN HOF zurück bin, im November steht das an.
September 2022
Der sehr intensive Session Tag mit Anatol Locker auf dem LIN DEN HOF bringt mit einem Schlag drei Tracks in ein erstes „so könnte es gehen“. Denn Anatol hat mir daraus freundlicherweise drei sehr spannende Stems Sets zukommen lassen, die ich für
- Kuckuck
- Es ist ein Schnitter
- Ouwe
sehr gut verwenden kann. Und den „Kuckuck“ habe ich hier im Studio bereits aufgezogen, arrangiere ihn mit den Lines von Anatol so, dass ich den Gesang setzen kann. Aber langsam. Ich will nichts überstürzen.
Eine Eigenart von Anatol kommt jetzt dem Projekt entgegen. Er arbeitet wenig in Moll, was gerade bei Tracks wie „Schnitter“ und „Ouwe“ zuerst einmal schwierig scheint, denn sie setzen natürlich den Text in Moll besser. Aber der Schwenk auf Dur während der Session hat den Texten eine neue Dimension und schliesslich auch einen neuen Titel eingebracht:
Heitere Weisen
Ob die durchgängige Dur Machart dann alles wirklich nicht doch hintergründig traurig wirken lässt oder die stets brutalen Textaussagen nicht auch ironisch bricht, das wird sich zeigen.
Als ich vergangene Woche nach einer Operation im Krankenbett lag und mir mit genügend Zeit das Konzept der sieben vorgesehenen Lieder, pardon heiteren Weisen, durch den Kopf gehen liess, fiel mir die angestrebte Architektur des Projekts auf. Während die elektronischen Stücke von Anatol eine eher natürlich Stimmanmutung mit meinem Satzgesang bekommen werden, sind die „akustischen“ Stücke der Mitmusikerinnen in den Stimmen vermutlich eher elektronisch verfremdet. Aber das zeigt der Fortgang der Stücke, die jetzt LANGSAM entstehen sollen, ich habe keine Eile. Auffällig ist nur, dass ich jetzt schon beim Kuckuck merke, wie ich das „Kuckuck“ in die Panoramen der Echos und Instrumentalspuren einbaue. Ich frame den Text musikalisch, und vielleicht wird das auch das Vorgehen für die weiteren Weisen.
Juli 2022
In einer Vorsession habe ich erste Umsetzungen probiert. Die Swingsession mit Thomas Aschenbrenner hat zu einer schön jazzigen Variante von „Kuckuck“ geführt, die ich leider nicht recorded habe, aber da Thomas einen sehr eigenen Stil hat, Swing zu spielen und ich die Gitarrengriffe noch wüsste, würde ich die Version rekonstruieren können. Trotzdem wäre der Weg über Swing hier zu konventionell für mich. Ich suche weiter und behalte diesen Beat im Hinterkopf.