Self. Branding.

  • Projektziel: Fasse die Logo Struktur zusammen und bringe sie in eine konsistente Darstellung
  • Beteiligte:
  • Mittel: Pages als Entwurfsebene -> Hype 4.0 Übertragung
  • Start: 1.2.2023
  • geplantes Ende: 1.7.2023

Vor fünf Jahren habe ich alle meine privaten Arbeitsbereiche in ein eigenes Branding gebracht.

MOI

HAR

ALD

Alle meine Aktivitäten in meiner Sphäre als Privatperson

LIN

DEN

HOF

Mein Digitaler Garten und das Atelierhaus für Freunde

TAG

LIN

GER

Meine Musik und meine Hörspiele.

TEX

TEN

IAD

Meine Texte und Vorträge.

Dazu kam neben Subbrands wie der eigenen Biermarke SAKR ISTEIB RAEU und natürlich SIE POR TAL als meiner Erwerbsarbeit noch der Ursprung dieser 3-heit an Silben, mein Brief Footer, der auch auf der bisherigen Website auftaucht:

Diese Trennungen haben mir geholfen, intern die Arbeiten zu trennen und sie auch gesondert zu publizieren, aber sie sind nicht immer präsent im Gesamtauftritt. Deshalb komme ich jetzt mit einer wesentlichen Änderung des Gesamtauftritts. Der neue Mail- und Webfooter soll so aussehen:

Alle Teilbrands sind so in den Footer aufgenommen, und darin lässt sich auch mein Name herauslesen, wenn er hervorgehoben ist. Die Schrift verjüngt sich nach unten, wie bei einer Lesetafel. Ein wie ich finde lustiger Effekt, den ich zum ersten Mal bei wut.taglinger.ch genutzt habe. Hervorhebungen sind auch in den Derivaten des Logos zu finden, wenn sie in einem anderen Kontekt die Inhalte anführen.

Meine Musik:

Ganz herausgelöst oder im Block hervorgehoben stehen diese Kogos immer dann, wenn Musik von mir zu finden ist. Auf der Website sollen alle Pages mit musikalischen Inhalten so gebrandet sein.

Mein Digitaler Garten:

Auch hier taucht das Logo einzeln oder im Gesamtverbund auf der Website auf.

Meine Texte und Vorträge:

So wie bei dem Logo der Privaten Person gibt es eine kleine Änderung im Wording, um die „IAD“ und das Wort „Texten“ herauszunehmen und den eigenen Nachnamen im Block durchlesbar zu machen.

Die private Person versteht sich von selbst, dass es sich dabei um einen privaten Bereich handelt, der nicht nach aussen kommuniziert, ich habe das Logo für mich nach innen entwickelt und nutze es dort.

Die Frage, die sich stellt, ist natürlich auch, ob ich konsequenterweise die Farbcodes einarbeiten soll, in denen die Brands bei mir laufen. Sie könnten im Zusammenspielen funktionieren, aber das Gesamtlogo sieht so schnell sehr bunt aus. Ich weiss es noch nicht.

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